Warum diese Wall-Street-Profis groß auf Schwellenmärkte setzen statt auf KI

• Porter Collins und Vincent Daniel konzentrieren sich auf unterbewertete ausländische Aktien und nicht auf den überfüllten KI-Markt.
• Sie glauben, dass Schwellenländer wie Brasilien und China trotz der Vorurteile der Wall Street signifikantes Gewinnpotential bieten.
• Collins argumentiert, dass die Aufregung um KI möglicherweise nicht zu den besten Anlageerträgen führt.
• Daniel schlägt vor, dass ein schwächerer Dollar zu mehr Investitionen in internationale Aktien führen könnte.
• Sie warnen, dass Ängste um Zölle die Chancen in den Schwellenländern überlagern könnten.
• Der iShares MSCI Emerging Markets ETF deutet auf eine wachsende Positivität gegenüber diesen Aktien hin.

In einer überraschenden Wendung halten sich zwei erfahrene Händler aus „The Big Short“ von dem KI-Wahnsinn fern und konzentrieren sich stattdessen auf die versteckten Perlen ausländischer Aktien. Porter Collins und Vincent Daniel, Mitbegründer von Seawolf Capital, setzen auf Schwellenländer wie Brasilien und China, wo sie glauben, dass erhebliche Gewinne unter der Oberfläche der Vorurteile der Wall Street verborgen liegen.

Während der Markt vor Aufregung über künstliche Intelligenz vibriert, weist Collins darauf hin, dass dieser überfüllte Raum möglicherweise nicht die besten Renditen bietet. Stattdessen plädiert er für eine strategische Vision, die darauf abzielt, unterbewertete Chancen weltweit zu entdecken. Obwohl sie sich auch mit KI beschäftigen, sind die beiden überzeugt, dass ihr Engagement für die Suche nach den „über günstigsten Gewinnen der Welt“ zu größeren Erträgen führen wird.

Mit den sich verändernden US-Politiken unter Präsident Trump erwartet Daniel, dass, wenn der Dollar zu schwächeln beginnt, Investoren zu internationalen Aktien strömen werden, was die Landschaft der Marktinvestitionen verändert. Er betont, dass Schwellenmärkte, die oft von Ängsten um Zölle überschattet werden, ungenutztes Potenzial besitzen, das die Vermögen umkehren kann.

„Wenn der Dollar zu sinken beginnt, werden Schwellenmärkte als alternative Möglichkeiten glänzen“, erklärt er und spiegelt damit ihre Strategie wider.

Derzeit hat der iShares MSCI Emerging Markets ETF moderate Gewinne gezeigt und bekräftigt ihren Glauben, dass das Beste noch bevorsteht. Mit scharfen Augen und einem pragmatischen Ansatz sind Collins und Daniel bereit, von dem globalen Wohlstandsumbruch zu profitieren.

Wichtige Erkenntnis: Während alle anderen der KI nachjagen, warten echte Gewinne vielleicht einfach in den übersehenen Ecken ausländischer Märkte!

Entdecken Sie, wo die echten Gewinne sind: Das ungenutzte Potenzial ausländischer Aktien

Übersicht: Der Wandel von KI zu Schwellenmärkten

In einem Markt, der sich zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI) konzentriert, haben erfahrene Händler Porter Collins und Vincent Daniel beschlossen, über den Hype hinauszublicken. Als Mitbegründer von Seawolf Capital hat sich ihr Fokus darauf verlagert, unterbewertete Chancen in ausländischen Investitionen, insbesondere in Schwellenmärkten wie Brasilien und China, zu entdecken. Sie argumentieren, dass während andere zur KI-Euphorie hingezogen werden, die besseren Renditen möglicherweise in diesen „versteckten Juwelen“ liegen, die von den Mainstream-Investoren übersehen werden.

Einblicke in Schwellenmärkte

– Marktprognosen: Analysten prognostizieren, dass, wenn der US-Dollar schwächer wird, Schwellenmärkte einen erheblichen Kapitalzufluss sehen könnten, da Investoren Zuflucht in internationalen Aktien suchen.
– Trends: Es gibt einen wachsenden Trend zur Diversifizierung von Portfolios, der internationale Aktien einschließt, da Investoren nach besseren Wachstumschancen außerhalb der USA suchen.
– Merkmale: Aktien aus Schwellenländern weisen häufig höhere Wachstumsraten als entwickelte Märkte auf und positionieren sich als attraktive Optionen für langfristiges Wachstum.

Vor- und Nachteile

# Vorteile:
– Hohes Wachstumspotenzial: Schwellenmärkte können aufgrund ihres rasanten Wirtschaftswachstums erhebliche Renditen bieten.
– Diversifikation: Investitionen in ausländische Aktien können helfen, Portfolios zu diversifizieren und Risiken im Zusammenhang mit der Volatilität des heimischen Marktes zu reduzieren.

# Nachteile:
– Marktrisiken: Ausländische Investitionen können politischen Instabilitäten, Währungsänderungen und unterschiedlichen Wirtschaftspolitiken ausgesetzt sein.
– Informationasymmetrie: Die größere Schwierigkeit, zuverlässige Informationen über ausländische Unternehmen zu erhalten, kann zu Investitionsherausforderungen führen.

Einschränkungen und Überlegungen

Investoren sollten sich der Einschränkungen bewusst sein, die mit Investitionen in Schwellenmärkte verbunden sind. Dazu gehören:
– Regulatorische Risiken: Verschiedene Gesetze und Vorschriften in ausländischen Ländern können die Ergebnisse von Investitionen beeinflussen.
– Marktzugänglichkeit: Einige Märkte können Barrieren aufweisen, die es für ausländische Investoren schwierig machen, Aktien zu kaufen.

Fragen und Antworten: Wichtige Fragen

1. Warum priorisieren Collins und Daniel ausländische Aktien über KI-Investitionen?
Collins und Daniel glauben, dass der KI-Sektor möglicherweise übersättigt ist, was erhebliche Gewinne einschränkt, und sie sehen großes Potenzial in unterbewerteten internationalen Aktien, die vom Markt noch nicht erkannt wurden.

2. Was sind die spezifischen Vorteile von Investitionen in Schwellenmärkte?
Schwellenmärkte weisen oft ein robustes Wirtschaftswachstum, eine Vielfalt an Sektoren und niedrigere Bewertungen im Vergleich zu ihren entwickelten Pendants auf, was alles zu höheren Investitionserträgen führen kann.

3. Wie könnten sich Änderungen in der US-Geldpolitik auf Investitionen in ausländische Aktien auswirken?
Wenn der US-Dollar schwächer wird, könnten ausländische Aktien attraktiver werden, da lokale Währungen im Verhältnis zum Dollar an Wert gewinnen und internationale Aktien für US-Investoren günstiger werden.

Marktanalyse und Prognosen

Während wir die Zukunft der Anlagestrategien navigieren, könnte eine Verschiebung hin zu Schwellenmärkten ausgeprägter werden, insbesondere wenn sich die globalen Wirtschaftsdynamiken unter veränderten US-Politiken ändern. Der iShares MSCI Emerging Markets ETF zeigt bereits vielversprechende Ansätze, was darauf hindeutet, dass sich die Anlegerstimmung beginnen könnte, in diesen internationalen Märkten zu verlagern.

Clickbait-Titel: Verpassen Sie es nicht! Warum erfahrene Investoren aus der KI-Blase in ausländische Aktien fliehen

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